Linux CIP-Pool in der Physik
Überblick
Im Raum PHY 1.0.02 sind verfügbar die
Linux-PCs
phy300 bis phy329 mit
der Debian-Linux-Implementation unseres Rechenzentrums
(Wheezy).
Der Pool steht
allen Student(inn)en und
Mitarbeiter(inne)n der Universität zur
Verfügung. Er dient zur interaktiven Arbeit an der Konsole ebenso wie zum
Ablauf von Background-Jobs im Rahmen des Studiums (z.B. für Teilnehmer an
der Veranstaltung
Computational Physics).
Zum Einloggen verwenden Sie einfach die Kurzform Ihres NDS-/RZ-Accounts,
also z.B.
dau12345 und Ihr RZ-/NDS-Passwort. Inzwischen braucht man keinen
eigenen
Antrag für die Linux-Nutzung mehr!
Wenn Sie sich
nicht mehr (graphisch)
einloggen können,
ist i.d.R. Ihr Verzeichnis voll. Bitte per ASCII-Interface oder remote
einloggen und ausmisten.
Wenn Sie als Wissenschaftler in den
Pool gehen, werden Sie inzwischen hier das gleiche Homedirectory vorfinden wie in Ihrem
Büro.
Bei
Problemen mit Linux bitte
Michael Hartung
oder
Randy
Rückner kontaktieren.
Fehlt dem
Drucker Papier oder Toner, bitte
im RZ unter der Tel.Nr. 4972 Bescheid geben.
Dieser Pool ist einer von zwei öffentlich zugänglichen Unix-Pools
auf dem Campus. Ein weiterer steht in der Chemie (Raum CH 22.0.84).
Der kleine Pool in PHY 9.2.08 mit 10 Rechnern kann
wahlweise Windows oder
Linux booten. In allen CIP-Pools
der Universität ist ein sog.
Live Linux mit etwas
eingeschränkter Funktionalität verfügbar.
Verhaltensregeln
Hin und wieder gab's Probleme, daher bitte folgende Spielregeln einhalten:
- Bei
Kursen
hat natürlich der Kursbetrieb Vorrang. Wenn Rechner frei bleiben,
dürfen Sie (ruhig) weiterarbeiten.
- In dem Pool wird keine Compute-Power für wissenschaftliche
Rechnungen zur Verfügung gestellt!
Dazu gibt es z.B. einen Rechencluster der Theoretischen Physik in
Regensburg, einen leistungsfägen
Compute-Cluster in unserem Rechenzentrum, sowie
Hoch- und Höchstleistungsrechner in München
und Jülich usw....
- Alle Hintergrundjobs müssen mit verminderter Priorität gestartet werden;
der Speicherbedarf sollte zum vorhandenen Memory passen!
Pro User nur max. 2 Hintergrundjobs im ganzen Pool, pro Maschine nur
höchstens 1 Hintergrundjob.
- Trotz Einhaltung dieser Regeln kann v.a. bei speicherintensiven
Hintergrundjobs interaktiv praktisch nicht mehr gearbeitet werden. Daher
bitte nach Möglichkeit:
Zwischen Montag und Freitag Mittag tagsüber (10-18h) überhaupt keine
Backgroundjobs laufen lassen.
Es ist ein guter Programmierstil, 2-Wochen-Jobs aufzuteilen in Portionen,
die nur ein paar Stunden aktiv sind und dann ihre Zwischenergebnisse auf
Platte schreiben!